Der Name
Die Impulse für die Namensgeber eines Neugeborenen, werden von der Seele gesteuert. Die Namensschwingung soll der Persönlichkeit helfen, das Ziel, das die Seele für diese Inkarnation plante, zu erreichen.Traditionell, wenn die Mutter schwanger ist, macht sie sich Gedanken darüber, wie der Name des Kindes lauten könnte. Durch die Untersuchungen während der Schwangerschaft, weiß heutzutage die Mutter oft auch, ob es ein Junge oder ein Mädchen wird. Manchmal treten Komplikationen auf. Das Kind wird zur Adoption frei gegeben, wird in einem Korb auf der Kirchentreppe gefunden und in Kriegsgebieten ist alles noch viel verwirrender. Meistens kann man davon ausgehen, dass die Seele auch den etwas holperigen Start ins Leben geplant hat. Schließlich geht es darum, alle Lektionen auf der Erde zu lernen.
Normalerweise wird der Name nach der Geburt in die Geburtsurkunde eingetragen. Für den Seelenplan ist der eingetragene Name von großer Wichtigkeit, denn das ist die Grundschwingungen für das Leben dieses Menschen.
Die Erzählungen über die Namensgebung sind äußerst vielfältig. In früheren Zeiten, besonders in der gehobenen Gesellschaft, wurde dem Erstgeborenen der Name des Vaters, Großvaters oder des Onkels etc. gegeben. Um jedoch den einem vom anderen unterscheiden zu können, hängte man noch eine Zahl an, z.B. Friedrich der I, II, III.
Oft wird der Name einer Person aus der Bibel vergeben. Adam, Joseph, Aaron, Maria, Myriam, Elisabeth etc. sind nach wie vor beliebt.
In den vergangenen Jahren wurden häufig Namen nach sogenannten "Vorbildern" oder nach Bekanntheitsgrad gegeben. „Kevin“ war mit der sich wiederholenden Fernsehsendung ein Renner.
Die Eltern, die sich darauf ausgerichtet haben einen Jungen zu bekommen, aber dann ein Mädchen erhalten, ändern den Namen kurzfristig z.B. Simon, auf Simone. Auch wenn die Eltern einen Namen vorgesehen hatten, kommt es auch häufig vor, dass der Name nach der Geburt noch geändert wird. Trotzdem, für den Geburtsnamen gibt es keine Zufälle, auch dann nicht, wenn der Beamte den Namen „falsch“ in die Urkunde einträgt. Andere Länder andere Sitten: In einigen Ländern wird erst der Nachname, dann der Vorname auf die Urkunde eingetragen, das ist wichtig zu berücksichtigen!
Das Kind wächst heran, seine Persönlichkeit entwickelt sich innerhalb des gegebenen Umfeldes. Oftmals finden Eltern, Geschwister etc. einen Kosenamen oder eine Abkürzung, die im täglichen Umgang einfacher und schneller ist. Z.B. wird ein Mädchen, mit dem ursprünglichen Namen „Annemarie“ „Ann“, oder ein Junge mit „Alexander“, „Alex“ gerufen. Die Schwingungen von Abkürzungen oder Kosenamen ändern nichts an der Grundschwingung von „Annemarie“ oder „Alexander“ und können bei einer Seelenplan-Beratung als Überlagerungsenergien miteinbezogen werden. Namensänderung wie z.B. durch eine Heirat werden ebenfalls als zusätzliche Energien zum ursprünglichen Namen betrachtet.
Damit jedoch Ann und Alex das volle Potenzial ihrer Schwingungen von Annemarie und Alexander nutzen und zum Ausdruck bringen können, ist es in den meisten Fällen von Vorteil, im alltäglichen Leben keine Abkürzungen zu benutzen. Dadurch kann sich der Seelenplan gemäß dem Wunsch der Seele leichter manifestieren. Zusätzliche Schwingungen, durch Namensänderung, z.B. durch Heirat, verleihen zusätzliche Energien in beide Richtungen, positiv und negativ. Wer seinen Seelenplan kennt, sollte sich vor einer Namensänderung Zeit nehmen und die Möglichkeiten für eine zusätzliche positive Schwingung berechnen (lassen).
Eltern, die diese Methode der spirituellen Numerologie (Seelenplan) kennen, können sich die optimalsten Schwingungen für ihr Kind aussuchen. Letztendlich ist es aber die Seele, die sich eine erfolgreiche Inkarnation ausgesucht hat.